Einzigartige Naturwelt von den Kanarischen Inseln ist nicht mehr in Gefahr! 

Blick durch eine Agave auf den felsigen Küstenstreifen.

Die Probebohrungen im Atlantik vor den Kanarischen Inseln wurde im Januar endlich eingestellt.

Die Bohrungen hatten es ans Licht gebracht, das die vorhandenen Erdölmengen zu gering sind diese zu fördern. Gab die spanische Mineralölkonzern Repsol zu.

Nun kann die einmalige Naturwelt der Kanarischen Inseln aufatmen, da sie nicht mehr in Gefahr ist. 

Um so mehr ist es es Wichtig das die Regierung, die Inselbewohner und die vielen Touristen jetzt Verantwortungsbewusst mit der kanarischen Flora und Faune umgeht.

Die immerhin ca. 15.500 Tierarten auf den Inseln und ca. 4.500 Arten, davon ca. 30 Wal- und Delfinarten) im Meer beheimatet sind.

Laut aktuellen Schätzungen soll es auf den Kanaren ca. 2000 Pflanzenarten geben in 142 Naturschutzgebieten mit einer gesamten Flächen von ca. 301.304 Hektar.


Blick durch Bambus-Pflanzen, die Masca - Schlucht nach oben. Ein einzigartige schöne Naturlandschaft die man gesehen haben muss.